Armin Rößler [Hrsg.], Heidrun Jänchen [Hrsg.]: S. F. X

Armin Rößler [Hrsg.], Heidrun Jänchen [Hrsg.]: S. F. X. Wurdack Verlag 2007, ISBN 3-938065-29-X, Paperback 12,9 cm x 19,5 cm, 224 Seiten, 10,95 Euro

Armin Rößler [Hrsg.], Heidrun Jänchen [Hrsg.]: S. F. X

Armin Rößler [Hrsg.], Heidrun Jänchen [Hrsg.]: S. F. X. Wurdack Verlag 2007, ISBN 3-938065-29-X, Paperback 12,9 cm x 19,5 cm, 224 Seiten, 10,95 Euro

enthält (*: keine Science Fiction):


* Vorwort

Der 10. Band der SF-Reihe im Wurdack Verlag bietet Gelegenheit Resümee zu ziehen.


Andrea Tillmanns: Happy Birthday

Ich-Erzählerin Stefanie Bauer hat ihren 80. Geburtstag. Die implantierte Gesundheitsvorsorge ändert ziemlich viel an ihrem Leben...

Hervorragend erzählte Geschichte, die die derzeitige Richtung, in die die Politiker unser Sozialsystem in den Abgrund treiben, konsequent bis zum Ende durchspielt. Hinweis: Diese Geschichte erhielt den CAPCo.de 2007 der deutschen Cyberpunk-Community.


* Bernhard Schneider: Risiken

Dr. Andrew Swift arbeitet in einer psychiatrischen Klinik. Eines kalten Tages kommt die etwa 30jährige Juliet Hawkings zu ihm, weil sie Angst vor dem Tod hat. Aus Angst vor Blitzen trägt sie einen selbstgebastelten Blitzableiter auf dem Kopf und behauptet, 1789 geboren zu sein.

Hübsch erzählte Geschichte mit leicht schrägem Thema. Ein echtes Bonbon! Meiner Meinung nach keine Science Fiction.


Christian Weis: Stadt aus Maschinen

Adrian, ein völlig verwirrter Mann, hat einen Autounfall. Eine Frau hilft ihm und bringt ihn zu einem Arzt, der einen Chip in seinem Gehirn entdeckt. Doch Adrian hat Albträume von Maschinen.

Verwirrend erzählte Geschichte. Das paßt zwar zum Gesiteszustand des Mannes, erleichtert das Lesen aber nicht gerade. Das Ende ist unklar.


Dirk Becker: Nor Mal

Nor ist ein Schrat aus der Familie Mal. Alle Schrate suchen neue Geräusche. Plötzlich kommen aus Nors Musik-Schrat völlig neue Töne.

Schräge kleine Geschichte zum Schmunzeln. Mehr leider nicht. Meiner Meinung nach formal Science Fiction, inhaltlich aber nicht wirklich.


Christian Günther: Habitat

Milo und Alessia arbeiten als Vorauskommando auf der zu terraformenden Kolonie CG723. Bei einem der Atmosphärenwandler taucht plötzlich ein weiterer Mensch auf, Boyd aus der abgestürzten Athena - es sah eigentlich so aus, als hätte niemand überlebt.

Spannend erzählte Geschichte mit einer guten Idee. Leider endet die Erzählung an der Stelle, an der es wirklich interessant geworden wäre.


Frank Hebben: Amethyst

Ich-Erzähler Kamari beschafft illegal Körperteile, indem er sie den Eigentümern stiehlt, mit üblicherweise tödlichem Ausgang für besagte Eigentümer. Kosth ist einer seiner besten Kunden.

Die Idee ist nicht neu, aber gut umgesetzt worden, wobei einige Ideen etwas eklig sind. Die neuartigen Beerdigungsmethoden werden nicht erklärt, daher ist dieser Teil unglaubwürdig. Nun ja, das soll die Geschichte wohl auf die Spitze treiben. Bemerkenswert an dieser Geschichte ist die Sprache: Dem Autor gelingt es, mit wohlgesetzten Worten eine sehr intensive Stimmung zu erzeugen. Besonders die Schilderung der winterlichen Straßen hat mir gefallen.


Melanie Metzenthin: Eingezogen

Ich-Erzähler Klaus war Filialleiter einer Drogeriekette und wird im Alter von 75 Jahren mit der Pensionierung zur Bundeswehr einberufen, da er sich während seiner Jugend zurückstellen lassen hatte. Dort trifft er auf Thorsten, der vorher beim Bundesnachrichtendienst gearbeitet hatte und ansonsten eine ziemliche Nervensäge ist. Thorsten hat herausgefunden, daß in der wohlhabenden Rentnerkolonie Orion, in der beide als Wachen stationiert werden, ein Geheimnis gehütet wird. Das will Thorsten lüften und weiht Klaus teilweise ein.

Raffinierte Idee, hervorragende Umsetzung. Die Autorin erzählt ihre schrullige Geschichte mit einer gehörigen Portion Humor, die das Lesen auch bei mehrfachem Konsum immer wieder zum Genuß macht. Leider verrät die Geschichte nichts über die andere Welt, aber das ist mein einziger Kritikpunkt.


Jakob Schmidt: Wo uns niemand findet

Nina Marsden ist eine Kriminelle, die schließlich im Gefängnis gelandet ist. Sie hat auch schon Pläne für einen Ausbruch: Ein getarnter Elseware-Sender soll es ihr ermöglichen, mittels Quantenverschränkung in ihren Empfänger zu wechseln. Das funktioniert auch, nur scheint sie an zwei Orten gleichzeitig zu sein: Im Ambulanzfahrzeug bei ihrem Freund und einer illegalen Ärztin und in einer kaputten Version des Gefängnisses.

Hervorragende Geschichte! So müssen gute Science-Fiction-Geschichten sein: Sehr gut erzählt und mit einer genialen Idee auf der Höhe der momentanen Wissenschaft perfekt abgestimmt! Absolut genial genial gemacht und unbedingt lesenswert! Daher habe ich auch die eigentliche Idee nicht verraten, die kommt später in der Handlung. Unbedingt lesen!


V. Groß: Die Befreiung des Fremdlers

Leutnant Carl Joseph Muller muß sich vor Gericht verantworten. In Rückblenden reflektiert er über die Ursachen seines Abstiegs, der begann, als er in seiner Eigenschaft als Fremdler mit einer neuentdeckten intelligenten Spezies Kontakt aufnahm und begann, ihre Sprace zu übersetzen. Dabei verliebte er sich in eine der fremden Frauen, was sowohl auf der Erde als auch auf dem derzeit erforschten Planeten verboten ist.

Gut erzählte Geschichte, der Sinn des Endes entzieht sich mir allerdings.


Heidrun Jänchen: Der Turm der Träume

Lil betreut seit etwa 120 Jahren die Imagons, in Computern gespeicherte Persönlichkeiten. Inzwischen werden die eigentlich nicht mehr gebraucht, der Hauptcomputer greift nicht mehr auf sie zu, und die heutigen Menschen im vom Hauptcomputer geshaffenen Paradies wissen auch nichts mehr damit anzufangen. Lil benötigt einen Nachfolger, aber der vom Hauptcomputer zugewiesene Kandidat ist nicht interessiert. Lil entschließt sich schweren Herzens zu einem radikalen Schritt...

Gut erzählte Geschichte über mögliche Gesellschaftsformen und was mit denjenigen passiert, die in einer Sackgasse landen - die Entwicklung, die zu den Imagons führt, wird angerissen und paßt durchaus zu unseren Politikern. Nur das unklare Ende hat mir nicht gefallen.


Edgar Güttge: Hohenzollernbrücke

Historiker Edwin Vanski von der Universität Gent (Belgien) ist per Zug auf dem Weg zu einem Physikerkongreß in Kiruna (Schweden) und hat ein wertvolles Gerät dabei. Beim Umsteigen in Köln trifft er im Liegewagen auf den Physiker Winfried Melzer von der dortigen Universität, der auch zum Kongreß will und ebenfalls ein Gerät mitführt. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, ist der Zug immer noch auf der Hohenzollernbrücke in Köln - nur daß Köln nicht mehr da ist! Per Handy erfahren sie allerdings, daß das Gegenteil der Fall ist, Köln ist noch da, aber die Hohenzollernbrücke fehlt. Die beiden Geräte ergeben zusammen eine Zeitmaschine...

Eine herrlich schräge Schnurrerei, bei der man wie bei Güttge üblich nicht zu genau auf die Logik achten darf, sondern die vielen guten Ideen genießen muß. Diese Geschichte hält sich, im Gegensatz zu den meisten Werken von Güttge, ziemlich dicht an die uns geläufige Realität. Dadurch fallen mir natürlich einige Ungereimtheiten auf, über die ich mich normalerweise ärgere, doch ich kenne ja die Eigenarten dieses Autors. ;-) Also: Lesen und genießen!


Andreas Flögel: Neuanfang im Paradies

Peter ist der Strafverfolgung auf der Erde geade noch entkommen, indem er sich der ersten Kolonistengruppe nach Selias anschloß. Durch Zufall erfährt er, daß die Rüsseläffchen, eine einheimische Tierart, in einer Drüse eine aufputschende Droge produzieren. Als er Fallensteller überrascht, die die Rüsseläffchen der Droge wegen töten, beobachtet er, daß die Rüsseläffchen offenbar über eine gewisse Intelligenz verfügen. Er will seine Entdeckungen melden...

Gut erzählte Geschichte mit konsequentem, wenn auch vorhersehbarem Ende. Des Erfolges wegen sind Menschen zu echt fiesen Sachen fähig...


Michael K. Iwoleit: Staub

Clemens forscht in einer Universität, die gegen 20 Millionen arabische und andere Flüchtlinge im Rheinland hermetisch abgeschottet ist. Seine arabische Freundin Alia macht ihn darauf aufmerksam, daß die Nanopartikel, an deren Entwicklung als Müllfresser er arbeitet, bereits gegen Flüchtlinge eingesetzt worden ist.

Klein, fein, fies. :-) Nachdem Michael K. Iwoleit in den letzten Jahren vor allem mit Novellen und dieses Jahr sogar mit einem Roman geglänzt hat, zeigt er hier eindrucksvoll, daß er auch bei der kurzen Form außergewöhnliche Ergebnisse abliefert. Hier stimmt alles: Die Szenerie wird kurz und stimmig eingeführt, dann gibt es den ersten Höhepunkt, und dann wirds richtig gemein. :-)


Ines Bauer: Reisefieber

Eddie Gruber hat 5 Jahre in den Marsminen geschuftet und kann sich jetzt einen Translocator von StellA-loca leisten. Er bucht eine Pauschalreise zu verschiedenen Planeten. Um von den Einheimischen nicht als zahlungskräftiger Tourist von der Erde erkannt zu werden, verwendet er einen illegalen Hack, der ihm jeweils das Aussehen der lokalen Intelligenzwesen verpaßt. Er hat alledings nicht daran gedacht, daß sich die äußerlich doch sehr von den Menschen unterscheiden...

Schöne Geschichte, mit viel Humor lebendig erzählt. Zu schade, daß die Geschichte so schnell ended, obwohl sie das Potential zu mehr hätte.


Niklas Peinecke: Deformationen

Die Polizisten Keller und Fenske finden einen erschlagenen Menschen mit Schuppenhaut und Hörnern - einen Anhänger der Kirche der Transhumanistischen Singularität. Fünf Monate vorher: Siska ist mit Derk zusammen, einem Funktionär jener Kirche, und erpreßt ihren Freund Stein, um medizinisches Material zu beschaffen.

Ein weiterer Fall von Kommissar Keller (siehe "Sie spricht zu mir" in Nova 9 (2006)). Hier spielen Keller und Fenske leider nur eine Nebenrolle, in der ihre Beziehung, wie sie aus der anderen Geschichte bekannt ist, nicht zum Tragen kommt. Auch die neuen Hauptdarsteller bleiben zweidimensional. Außerdem klafft zwischen dem Ende der Rückblende und der Keller-Geschichte ein so großes Loch, daß unklar bleibt, was denn nun passiert ist. Schade, Niklas Peinecke kann besser!


* Kai Riedemann: Der Dichter und die Sängerin in: Ein ganz normaler Tag im Hamburger KUZ

Der Ich-Erzähler schreibt im Studentenwohnheim eine Geschichte über die Zukunft, in der er und seine Freunde vorkommen.

Ist das Science Fiction? Meiner Meinung nach nein, denn die Geschichte selbst läßt nicht erkennen, daß sie in der Zukunft spielt, das tut nur die Geschichte, die in der Geschichte erzählt wird. In der Rahmenhandlung wird pseudoindirekte Rede verwendet, indem die Anführungszeichen einfach weggelassen werden. Vermutlich dient das der besseren Unterscheidung von der darin erzählten Geschichte, die brav ihre Anführungszeichen setzt. Eine Künstlerbörse, an der ähnlich wie in Aktien in Künstler investiert werden kann und bei der ähnlich wie heute im Fußball Ablösesummen gezahlt werden, ist eine interessante Idee, die leider nur oberflächlich behandelt wird. Als Schlußpointe wird noch versucht, eine selbsterfüllende Prophezeiung zu basteln, aber insgesamt ist es leider eine Geschichte, die zwar gute Ideen aufweist, diese aber nicht adäquat umzusetzen vermag.


Armin Rößler: Cantals Tränen

Cantal ist ein Lonon, das im Zirkus von Homer Vertigo auftreten muß. Es sendet Erinnerungen an seine Heimatwelt ins Publikum, bekommt von dort aber Erinnerungen zurück, was ihm Schmerzen zufügt. Nach der Vorstellung reinigt es seinen Geist durch die Absonderung einer dunklen Träne. Vertigo ist süchtig nach dieser Träne. Ein Coparr, der als Pilot auf Vertigos Schiff arbeitet, mag das Leiden nicht länger mit ansehen.

Diese Geschichte spielt im Argona-Universum, irgendwann zweischen den Romanen Entheete und Andrade, ist aber von der Handlung der anderen Geschichten unabhängig. Eine nette Geschichte über einen Menschen, der für seine Drogensucht ein Intelligenzwesen quält, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.


Arnold H. Bucher: Wunschkind AG

Alois und Martha Fischer haben sich bei der Wunschkind AG ein Baby bestellt. Damit das nicht auffällt, bekam Martha eine patentierte selbstwachsende Scheinschwangerschaft, die hinterher operativ entfernt wird - keine Schwangerschaftsstreifen, keine Hängebrüste, weiterhin ein knackiger Körper. Doch das ausgelieferte Baby entspricht nicht Marthas Vorstellungen.

Eine kleine feine Geschichte, die banal anfängt, dann aber eine echt böse Schlußpointe hat.


Petra Vennekohl: Kettenreaktion

Marla arbeitet am Projekt GORP, das die Ozonschicht künstlich wiederherstellen soll. Eine Terrororganisation, die meint, die Wissenschaftler würden nur wieder alles schlimmer machen, hat schon einen Anschlag auf die Raumstation unternommen.

Spannend erzählte Geschichte, die allerdings recht vorhersehbar abläuft. Die Idee ist gut und wird konsequent durcherzählt, nur eben ziemlich vorhersehbar.


Frank W. Haubold: Heimkehr

Vor 8 Jahren, am 23.12.2012, ist im Forschungszentrum Niederlahr etwas seltsames passiert: Eine unsichtbare Barriere, innerhalb derer die Zeit eingefroren ist, umschließt das Synchroton. Professor Kravitz war zum Unglückszeitpunkt in Boston, nun kommt er jedes Jahr am Jahrestag zurück, denn seine Frau befindet sich innerhalb der Barriere. Willems, ein Inspektor der UNSCET-Mission, versucht noch immer, das Rätsel zu lösen, und verdächtigt Kravitz, mehr zu wissen als er bislang zu Protokoll gegeben hat. Diesmal hat Willems alte Informationen aus dem Netz gefischt...

Das Beste zum Schluß - das müssen sich die Herausgeber gedacht haben, als die beiden Haubolds Geniestreich ans Ende der Anthologie gesteckt haben. Hier paßt einfach alles: Eine gut gezeichnete Hauptperson, ein interessantes und zunächst unerklärliches Phänomen und dann die langsame, zielsichere Heranführung an die Lösung, die dem Leser einige Überraschungen beschert. Ein kleiner Fehler ist dem Autor leider unterlaufen: Zwischen Jupiter und Mars hat nie ein Planet existiert, die gewaltige Gravitation des sich bildenden Jupiters hat größere Zusammenballungen dort von vornherein verhindert. Nach "Die Legende von Eden" in "Die Legende von Eden (Visionen 2005)" liegt hier die (jedenfalls für mich, ich habe in den letzten Jahren nicht alles von Haubold gelesen) zweite wirklich gute Science Fiction Geschichte von Haubold vor. Hmm, auch in den Visionen stand Haubolds Geschichte am Ende. Ob das Zufall ist? ;-) Seine vorherigen Werke grenzten immer an Fantasy und Horror und waren meist recht melancholisch bis düster. Das ist hier nicht der Fall, es handelt sich um eine spannende Hard-SF-Geschichte mit einer Auflösung, die typisch Haubold ist, nämlich überhaupt nicht das, was man erwartet hat. Unbedingt lesen!


Schon bei früheren Veröffentlichungen des Wurdack-Verlags ist mir aufgefallen, daß das Schriftbild unruhig ist. Diesmal fand ich es schlimmer - vielleicht werden meine Augen schlechter... Jedenfalls habe ich mir einige Bücher mal mit der Lupe angesehen. Die meisten haben klare, gerade Linien als Buchstaben, doch beim vorliegende Buch sehen die Buchstaben pixelig aus, in den eigentlich schwarzen Lettern finden sich weiße Punkte. Ich würde mir wünschen, wenn der Wurdack-Verlag sich eine Druckerei sucht, die ein gleichmäßiges Schriftbild hinbekommt.

Fazit: Auch mit dem 10. Band (der 8. Anthologie) der Science Fiction Reihe im Wurdack-Verlag legen die beiden Herasgeber wieder eine gute Mischung aus Geschichten vor. Die Geshichten gehen in die verschiedensten Richtungen, und wenn einige davon meiner Meinung nach auch nicht mehr zur Science Fiction gehören, so sind sie doch nahe dran. Eine Zusammenstellung mit einige Höhepunkten und keiner wirklich schlechten Geschichte. Ich hoffe auf viele weitere SF-Bücher aus dem Wurdack-Verlag! Empfehlenswert!

Die meiner Meinung nach bemerkenswerten Geschichten (beste zuerst):


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Erstellt am Di, den 05.02.2008 von Martin Stricker.
Zuletzt geändert am Mio, den 23.04.2008 um 23:44.